Das Hortensienbeet wurde im Zuge der Neuanlage des Spielplatzes im Herbst 2017 aufgelöst. Die Hortensien wurden teils für eine weitere Verwendung in Kants Garten getopft, teils an den Heimatgarten im City Wohnpark gegeben. Unser Resümee ist, dass es dann doch zu trocken unter den Bäumen war für so durstige Damen wie Hortensien.

Eine bunte Hortensien-Rabatte wollten wir haben! Im Frühjahr 2014 hat das Amt für Umwelt und Grün die Gärtner der Wirtschaftsbetriebe beauftragt, ein langes Beet von 16,50 x 2,50 Metern komplett von den Stachelbüschen zu räumen. Wir konnten dieses phantasielose Elend am Zuweg zum Spielplatz einfach nicht mehr sehen und hatten vorgeschlagen, dort Hortensien zu pflanzen.

So geschah es auch. Am 16. März 2024 haben wir unser einjähriges Gartenfest gefeiert. Und von den Einnahmen haben wir die aus Gärten geschenkten Hortensien ergänzt um einige gekaufte Sorten wie zum Beispiel die wunderbare rosafarbene „Aysha“, eine Japanerin. Anfang April wurde gepflanzt. Das war eine tolle Aktion. Zwischen die noch teils kleinen Hortensienbüsche haben wir eine Menge Stauden gepflanzt, damit es auch im ersten Jahr üppig wurde. Die Trockenheit unter den Bäumen war kritisch – es kommt wenig vom Regen dort an, die Hortensien rechtzeitig zu gießen war eine Herausforderung!

Aber sie haben es geschafft! Es gibt dort nun Samthortensien in Sorten, Bauern- und Tellerhortensien. Weiß, rot, purpurfarben und rosa, zu einem fröhlich buntem Wall soll das heranwachsen. Schon im vergangenen Sommer haben sie gezeigt, dass sie üppig und prachtvoll werden!

Es gibt dort nun Samthortensien in Sorten, Bauern- und Tellerhortensien. Weiße und Rote und Rosafarben, zu einem fröhlich buntem Wall soll das heranwachsen. Schon im vergangenen Sommer haben sie gezeigt, dass sie üppig und prachtvoll werden!

 
Hier sind wir bei der Beet-Pflege und vorher beim Anpflanzen …

   
Und so sah es vorher aus, nach der Rodung und dann kam das Pflanzteam, welche ihr oben auch in Aktion seht! In zwei Stunden hatten wir die Hortensien und die vielen Stauden, die wir gestiftet bekommen hatten oder die aus Teilung in Kants Garten kamen, eingepflanzt. Sah das nicht scheusslich aus?!