Ende Mai 2020 – ein fotografischer Spaziergang über die Mercatorbrache, die immer noch nciht bebaut wurde. Es blüht und es bilden sich Kissen und Polster. Und ganz klar, die Blumen haben sich optimal an die extrem mageren und trockenen Verhältnisse angepasst, sie bleibe einfach klein. Spannend wäre nun, einmal zu überprüfen, ob es auch Insekten gibt, die dort ihre Nester in den Sandboden bauen, Nektar und Pollen sammeln ….
Im Prinzip ist diese Fläche wirklich ein klasse Versuchsfeld. Magerer Standort erlaubt eine große Artenvielfalt des Bewuches. Die offenen Sandböden sind optimal für Insekten, die im Boden ihre Erdnester bauen … fehlt noch ordentlich Totholz … Eigentlich ist es schade, dass der Brache unter diesen Aspekten nicht gebührende Aufmerksamkeit geschenkt wird. Evaluation wäre klasse …
Es blüht, en miniature aber es büht im Juni 2018!